TV3 geht nicht an

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Socke
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TV3 geht nicht an

#1 Beitrag von Socke » 02.12.2012, 19:17

Hallo,

ich besitze ja mittlerweile eine Tagesproduktion von BRAUN TV3 Fernsehern, 2 sind zur Reparatur (Gruß nach OB ;-)), 1 steht unreparabel in der Garage, einer ist bei ebay ersteigert, aber noch nicht abgeholt und ein weiterer seit 1 Woche aus Hamburg bei mir, flackert manchmal und geht öfter nicht an, manchmal nach einigen Versuchen, heute hat er sich mal eine Auszeit genommen.

...Ich liebe BRAUN ..........

Ganz im Ernst, was kann ich machen, wenn sich ein TV3 gänzlich verweigert, seinen Dienst zu beginnen. Grüne Lampe ist nicht an, wenn ich den EIN-Ausschalter betätige kommt kurz Strom ins Gerät, Display leuchtet kurz und Ruhe ist.

Ich habe ja schon ein TFT im Auge, kann es derzeitig wegen Umbaues nicht aufstellen, so daß ein TV3 noch benötigt wird. Später soll auch immer ein TV3 funktionstüchtig sein.

Aber heute abend würde ich gerne noch fernsehen und nicht mit der 30cm PortableKiste von Sony.....

Gruß
Socke
.....think different

Holger S.
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#2 Beitrag von Holger S. » 03.12.2012, 11:47

Hallo Socke,

ich hatte vor ca. 3 Jahren dasselbe Fehlerbild bei meinem TV3. Da ich über wenig Löterfahrung verfüge und mir auch nicht zutraue, einen Fernseher zu öffnen wegen der hier anliegenden Hochspannung, habe ich das gute Teil in die Fachwerkstatt gebracht. Hier wurde das Netzteil überarbeitet. Es gibt wohl von Thomson ein Netzteilreparatur-Kit, welches verbaut wurde. War zwar nicht ganz billig incl. Arbeitszeit und der Beseitigung einiger kalter Lötstellen, aber seitdem läuft er bestens im 26. Jahr seines Lebens, und das bei täglicher Nutzung.

Gruß

Holger

Lumi

TV 3 schaltet nicht an !?

#3 Beitrag von Lumi » 08.02.2014, 23:28

Holger S. hat geschrieben:Hallo Socke,

ich hatte vor ca. 3 Jahren dasselbe Fehlerbild bei meinem TV3. Da ich über wenig Löterfahrung verfüge und mir auch nicht zutraue, einen Fernseher zu öffnen wegen der hier anliegenden Hochspannung, habe ich das gute Teil in die Fachwerkstatt gebracht. Hier wurde das Netzteil überarbeitet. Es gibt wohl von Thomson ein Netzteilreparatur-Kit, welches verbaut wurde. War zwar nicht ganz billig incl. Arbeitszeit und der Beseitigung einiger kalter Lötstellen, aber seitdem läuft er bestens im 26. Jahr seines Lebens, und das bei täglicher Nutzung.

Gruß

Holger

Hallo, ich habe derzeit mit meinem TV3 ein ähnliches Problem : Aktuell fährt er nach dem Einschalten nicht ordentlich hoch; d.h. ergibt zwar Spannung auf den Schirm aber ich kann kein Programm auswählen und es gibt auch kein Zeichen auf dem Display. Das einzige was zuhören ist, ist bei eingeschaltetem Lautsprecher ein dreimaliger Takt. Beim späteren Ausschalten leuchtet kurz ein Signal auf dem Display- ansonsten ist Ruhe.
Als er noch ordentlich hochfuhr hatte schon einige Wochen die Macke eines dunklen Bildes, welches sich erst nach c.a. 5 Minuten Betrieb normalisierte.

Ich vermute, daß es das Netzteil u.a. kalte Stellen sind. Meine Frage ist , was kostete Sie die Reparatur ??

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Uli
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#4 Beitrag von Uli » 09.02.2014, 08:52

Moin!

Du hattest Klaus Hüther schon in einem anderen Beitrag genannt, er kann Dir sicher einen KVA erstellen aber mach Dich auf eine teure Reparatur gefasst, der TV3 ich nicht reparaturfreundlich und meist sind punktuelle Reparaturen nicht von Dauer. Grund dafür ist das der TV3 sehr verbaut ist und viele SMD Bauteile sich im Gerät tummeln. Auch der Hochvoltteil eines Röhren TV ist nicht zu unterschätzen also versuche bitte keine Selbstreparaturen sondern lasse einen Fachmann ran.
Röhrenfernseher werden sehr warm und das ist über die Jahre der Tot für die Lötstellen und ein TV hat leider mehrere 1000 davon die alle über die Zeit 'kalt' und somit keinen ordentlichen Kontakt mehr zur Platine haben.
Überlege Dir gut ob Du Dir nicht einen modernen flachen Bildschirm holst da die Reparatur vielleicht den Kaufpreis für einen Neuen übersteigt und nicht von Dauer sein wird.

Gruß... Uli
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#5 Beitrag von simon » 09.02.2014, 22:26

Guten Abend,
Röhrenfernseher werden sehr warm und das ist über die Jahre der Tot für die Lötstellen und ein TV hat leider mehrere 1000 davon die alle über die Zeit 'kalt' und somit keinen ordentlichen Kontakt mehr zur Platine haben.
Das ist eine weit verbreitete Legende über "Kalte Lötstellen".
Kalte Lötstellen sind ein vermeidbarer Fertigungsfehler, der sich allerdings möglicherweise erst nach Jahren unter Einwirkung mechanischer oder thermischer Belastung bemerkbar macht. "Kalt", d.h. fehlerhaft, waren diese Lötstellen jedoch seit ihrer "Geburt".

Viele Grüße, Simon

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#6 Beitrag von Friedel » 09.02.2014, 22:39

Das ist so generell auch nicht richtig. Kalte Lötstellen kann man zum Teil vermeiden. (dabei frage ich mich, ob das überhaupt gewünscht ist) Aber sie entstehen z.B. an schweren Bauteilen, deren Anschlüsse (lötstifte) aus einem anderen Material, als die Platine bestehen. Durch Temperaturunterschiede reißen dann die Stifte aus der Lötstelle aus, weil die sich eben unterschiedlich ausdehnen und zusammenziehen. Ausserdem spielt dann auch eine höhere Frequenz bei den Bauteilen (Schaltnetzteil z.B.) eine Rolle.

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#7 Beitrag von simon » 09.02.2014, 23:23

War das nötig, Friedel?:
Das ist so generell auch nicht richtig
Im weiteren schreibst Du nämlich generell genau das, was ich mit anderen Worten auch schrieb.

Egal, kann ja jeder selber nachlesen. Für mich ist der Fall geklärt.

Viele Grüße, Simon

Friedel
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#8 Beitrag von Friedel » 09.02.2014, 23:54

ja, das war nötig, denn kalte Lötstellen sind eben NICHT immer vermeidbar.

Das liegt auch an unterschiedlichen Temperaturkoeffizienten von der Kupferschicht der Platine und der Legierungen von Anschlußstiften, wie Transformatoren. Ausserdem spielt die Frequenz mit der die Bauteile betrieben werden eine Rolle.

Ich weiß jetzt nicht, warum das bei Dir aufstößt.

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#9 Beitrag von hannes » 12.02.2014, 19:39

Hallo,
ich muss Simon schon recht geben.
1000 kalte Lötstellen in einem Gerät gibt es nicht, das wäre von Anfang an schrottreif.
Kalte Lötstellen kommen vor, ob nun gemäß Friedels Definition oder bereits wegen schlampiger Produktion.
Ich entsinne mich an ein Fernsehgerät Marke Quelle Universum aus jugoslavischer Produktion mit einer beidseitig bedruckten Platine (damals ganz neu auf dem Markt), Baujahr so um 1970.
Sparte Platz und hatte immer wieder Kontaktunterbrechung im Bereich der Lötpunkte.
Es war oft eine der Seiten der Lötbahnen einfach schlecht verarbeitet.
Die Fehler traten aber bereits in der Garantiezeit auf, nicht erst nach Jahrzehnten, so alt sind diese Teile nie geworden :D

Gruß
hannes

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#10 Beitrag von Uli » 12.02.2014, 19:49

und warum sehen dann TV3 Chassis so aus wie sie aussehen und funktionieren oft nach tonnenweisem nachlöten erst wieder?

Gruß... Uli
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#11 Beitrag von abig » 12.02.2014, 22:41

moin.
ich habe ja schon einige BRAUN TV3 zerlegt und umgearbeitet, oder im original TV3 am laufen !
unser fernsehspezi sagt:
da ist ja nichts besonderes als europäische oder ehemalige franzöisische massenware verbaut , nur damals im BRAUN Kleid .
wenn die teile das zeitliche segnen ist das einfach dem alter geschuldet ! die gleichwertigen TV der selbigen herstellung sind schon fast alle auf dem wertsoffhof gelandet .....
mit bestem gruss aus der pfalz
olli
BRAUN Hifi, nur das Beste für meine Ohren !

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#12 Beitrag von gecko10 » 12.02.2014, 23:25

Bei dieser Diskussion kommt mir etwas in den Sinn:Wer wird 2035 noch über Geräte reden,die 2010 gebaut wurden? Vermutlich keiner,vielleicht gibt es aber auch dann noch ein paar Verrückte ,die HiFi Geräte aus dem 20 Jahrhundert pflegen und hegen.Das hoffe ich jedenfalls.
Gerhard

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#13 Beitrag von Friedel » 13.02.2014, 00:13

"Friedels Definition" ist

a. ein jahrzehntelanger Erfahrenswert.
b. einfache Physik.

In Stichworten: Gerät wird warm/kalt. Platine und Anschlußbeinchen sind aus unterschiedlichen Materialien und haben deshalb unterschiedliche Temperaturkoeffizienten. Sind die Bauteile schwer (Trafos) und werden darüber hinaus mit höherer Frequent betrieben (Sekundärbereich von Schaltnetzteilen z.B.) reißen die Lötstellen rund herum aus.
Das betrifft nicht unbedingd tausende Lötstellen in einem Gerät aber besonders in Leistungsstufen (Bei Fernsehgeräten Netzteil, Horizontal, Vertikalendstufe) treten sie vermehrt auf.

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#14 Beitrag von simon » 13.02.2014, 09:12

Moin Friedel,

1. Schwere Bauteile (z.B. Trafos) ausschließlich an ihren Lötstellen mit der Platine zu verbinden ist ein vermeidbarer Konstruktionsfehler.

2. Deine Überlegung, Lötstellen seien Schaltnetzteil-Frequenzen (< 0.1 MHz) nicht dauerhaft gewachsen, kann ich nicht nachvollziehen (gelinde gesagt).
Sind die Bauteile schwer (Trafos) und werden darüber hinaus mit höherer Frequent betrieben (Sekundärbereich von Schaltnetzteilen z.B.) reißen die Lötstellen rund herum aus.
3. Hast Du Dich einmal gefragt, warum das Thema "Kalte Lötstellen" in diesem Forum auffällig oft mit dem TV3 verbunden ist? Glaubst Du wirklich, daß das an der Physik und nicht an der Fertigung liegt?

Viele Grüße, Simon

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#15 Beitrag von Friedel » 13.02.2014, 10:35

oh Mann simon, zerr nicht an meinen Nerven. Werde das Thema nach diesem Posting auch nicht weiter kommentieren. Lese mein Posting richtig. Das Schaltnetzteil war ein Beispiel und ist im Zusammenhang mit den unterschiedlichen Materialien (Platine und Bauteil) zu sehen.
Und ja, Trafos kann man zusätzlich verschrauben mit der Platine.
Wenn man das aber mit jeder Spule und Filter machen wollte, sprengt das oft die veranschlagten Herstellungskosten. Da wird mit jedem Cent kalkuliert und leider muß man ja heutzutege oft Absicht unterstellen.

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#16 Beitrag von gecko10 » 13.02.2014, 10:41

Hallo Simon,ein TV ist kein Verstärker oder Tuner und der von Braun war bestimmt nicht besser oder schlechter als andere TVs mit Bildröhre.Wie von Abig schon erwähnt
sind die Exemplare anderer Marken schon längst auf den Wertstoffhöfen gelandet.
In den 80ern habe ich mich auch mit Fsgeräten rumgeschlagen die die genannten kalten Lötstellen aufwiesen.Sicher hätte man konstruktiv manches besser lösen können,aber es handelte sich um Konsumgeräte,die auch über den Preis verkauft wurden.
Gruß Gerhard

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Re: TV3

#17 Beitrag von BrAms » 13.02.2014, 14:01

gecko10 hat geschrieben:Sicher hätte man konstruktiv manches besser lösen können,aber es handelte sich um Konsumgeräte,die auch über den Preis verkauft wurden.
Gruß Gerhard
Hallo BrAun-Technik-Freaks,

ich als technischer Laie möchte zu diesem Thema (Verarbeitungsqualität) lediglich anmerken, dass der (mit Saba/Telefunken etc. weitestgehend baugleiche) BrAun TV3 allerdings mit seinerzeit DM 3.000,-- fast doppelt so teuer wie seine "Brüder" war, selbst ein vergleichbarer Loewe kostete noch Jahre später nur rd. DM 2.400,--, und insofern eigentlich auch ein höherer Qualitätsanspruch bzw. eine längere Haltbarkeitserwartung nicht völlig aus der Luft gegriffen ist.
Andererseits sprach damals (1985/86) BrAun selbst von einer durchschnittlichen Haltbarkeitsdauer für TVs von 10 Jahren und diese haben unsere noch laufenden TV3 mittlerweile um rd. das dreifache getoppt. :)

Gruß Harald
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It's only Rock 'n' Roll, but i like it,

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#18 Beitrag von simon » 13.02.2014, 18:53

Guten Abend,

Hier z.B. steht, was eine kalte Lötstelle ist und wie sie entsteht, nämlich beim (falschen) Löten und sonst nie:
Wikipedia: Kalte Lötstelle
Wer die Welt mit einer anderen Definition einer kalten Lötstelle beglücken möchte, sollte nicht genervt sein, wenn er sich auf einer Außenseiterposition wiederfindet.

Viele Grüße, Simon

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#19 Beitrag von Friedel » 13.02.2014, 19:21

absoluter Blödsinn. Aber ich bleibe dabei, ich werde das gefährliche Halbwissen einiger User hier nicht weiter kommentieren.

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#20 Beitrag von Uli » 13.02.2014, 20:07

Wenn für mich die Lötstelle milchig ist, Ränder aufweist oder gar Poren hat ist sie für mich kalt.
Auch wenn man es vielleicht anders nennt, ich würde diese immer erneuern.
Ihr könnt es anders machen aber nicht nur ein TV3 sieht nach Jahren so aus, schaut Euch mal Eure Teile genauer an... für mich ist das ein nogo und ich nenne es eine kalte Lötstelle wenn ich das sehe.

Wenn der Lötpunkt mit Zinn von einem ungeübten Löter ertränkt wurde und man nicht mehr von einem Punkt sprechen kann sondern eine Träne drauf hat bekomme ich Augenkrebs.

Gruß... Uli
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#21 Beitrag von simon » 14.02.2014, 19:45

Sag einmal, Friedel, was hältst Du davon, Deine neuen und bahnbrechenden Erkenntnisse zum Thema "Kalte Lötstellen" den Wikipedia-Halbwissern verfügbar zu machen, wenn Du das hier nicht kommentieren möchtest? Der dumme Rest der Welt (Admin Uli ausgenommen) glaubt doch immer noch, daß eine "Kalte Lötstelle" ein vermeidbarer Lötfehler ist.

Kläre sie auf, sag ihnen, daß eine korrekte Lötstelle mit der Zeit eine "Kalte Lötstelle" werden kann. Daher ist alle X-Jahre Nachlöten aller Lötpunkte angesagt! Das wissen die gar nicht!

Wikipedia ist für alle da, also auch für Dich!
Viele Grüße, Simon

P.S: Mach' das auch gleich in Englisch, denn da steht auch so ein Halbwisser-Quatsch. You know it better!

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#22 Beitrag von wernerhuss » 14.02.2014, 21:26

Liebe Fachleute,

als Amateur habe ich begriffen, dass es kalte Lötstellen gibt, die von Anfang an schlecht waren, und Lötstellen, die im Laufe der Zeit durch welche Ursache auch immer schlechten Kontakt haben. Ob das jetzt auch kalte Lötstellen sind oder einfach nur schlechte, ist doch im Endeffekt egal. M.E. ist das auch kein Grund, einen Streit um des Kaisers Bart zu entfachen und oder Wikipedia umzuchreiben. Begrabt bitte euren Streit, bevor es zu echten Anfeindungen kommt, es wäre schade um die Sache.

Viele Grüße aus dem Norden

Werner
CD5/2, P4, C4, CC4/2, PA4/1-> M9, PA4/1-> LS130, RC1, VC4, 2x LTV, div. GS3,4,5,6
CD3, R4/2-> LS 80
CD5/2, P4, C3, R4/1-> RM7
CD2³, T2, A2-> CM6 alles grau
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R4/1 schwarz

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#23 Beitrag von gecko10 » 14.02.2014, 23:07

Mich würde folgendes interessieren.Simon behauptet kalte Lötstellen bei TVs sind vermeidbare Fertigungsfehler.Im Umkehrschluß muß es Geräte gegeben haben,die diese Konstruktionsmängel nicht hatten.Deshalb sollte Simon diese nennen.
Gruß Gerhard

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#24 Beitrag von Uli » 14.02.2014, 23:26

Ich denke nun ist genug gesagt und rumgestänkert, ich schließe mal!

Gruß... Uli
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