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Die aktiven und passiven HiFi-Lautsprecherboxen
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Uli
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#31 Beitrag von Uli » 24.06.2011, 09:44

p1i hat geschrieben:Wenn der Schalter nur die beiden Zweige aufteilt und nicht die komplette Frequenzweiche außer Gefecht setzt, könnte man statt der PA1 schön je einen AP 701 an jede Box hängen :D
Was bringt Dir eine Box ohne Frequenzweiche?
Die Weiche war ja bei den aktiven Verstärkern (PA1) "onboard" und daher wurden dann die original verbaute FW abgeschaltet. Da man die PA1 nachrüsten konnte, erhielten sie den zweiten Schalter zur Abschaltung der originalen Weiche!

Gruß... Uli
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#32 Beitrag von v/d/b » 24.06.2011, 09:58

Das war ja genau die Frage.
Wenn durch den Umschalter die Frequenzweiche komplett abgeschaltet wird, geht das mit den beiden APs natürlich nicht.

Viele Grüße
Thomas

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#33 Beitrag von Uli » 24.06.2011, 10:01

Verstehe Deine Frage nicht, was hätte man davon nur einen Teil abzuschalten?

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#34 Beitrag von v/d/b » 24.06.2011, 10:19

Ich versuch's mal andersherum.
Mir war nicht klar, ob bei der aktiven LS 150 eine aktive Weiche in der PA1 sitzt oder nicht.
Es gibt ja durchaus auch das Konzept einfach zwei Endstufen pro Box einzusetzen, die das komplette Signal verstärken und dahinter den Frequenzbereich für die einzelnen Chassis passiv zu begrenzen.
Neudeutsch nennt sich das wohl Bi-Amping.
Wäre das bei der LS 150 auch der Fall und der Umschalter würde lediglich den Mittel- Hochtonzweig und den Bassbereich aufteilen, hätte ich statt der PA1 eben je einen AP verwendet.

Viele Grüße
Thomas

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#35 Beitrag von Uli » 24.06.2011, 10:32

mmm, kann man machen!

Allerdings braucht man ja eh eine PA1 pro LS150.
Aber was soll es bringen? Noch mehr Dampf auf den Bass?
Die HTs & MTs brauchen ja kaum Leistung, da wären 2x AP701 viel zu viel!
Aber ich sehe schon... Du willst viel Leistung ankommen lassen...dann müsstest Du die PA1 aufsplitten... macht aber (wenn Du mal drüber nachdenkst) absolut keinen Sinn!
Hab mal gehört das ein Verrückter ne PA4 an LE1 betreibt... ist genauso sinnfrei bei ca. 8Watt für die LE1!

Aber gut... auch ich will Leistung bist der Arzt kommt... so kommt demnächst der SW2 zu den M15 hinzu.
Auch überlege ich die LS200 vom Stephan dazu zustellen... aber da fehlen mir die finanziellen Mittel... immoment!

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#36 Beitrag von urknall » 24.06.2011, 11:25

Hi!

Sorry, ich will keinem hier zu Nahe treten, aber ich kann den Leistungswahn hier nicht nachvollziehen. Ich habe "nur" ein Paar M15 an PA4 und kann damit wenn ich aufdrehe das Haus zum Einsturz bringen - übertrieben gesagt. Diese Kombi stellt mehr Leistung zur Verfügung, als ich je nutzen möchte und könnte...
Grüße Urknall

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#37 Beitrag von Uli » 24.06.2011, 11:32

Du hast schon Recht, Leistung ist genug da. Mir gehts aber auch um die technische Finesse das man die PA4/AP701 als Monobrücke schalten kann.
Viele sagen außerdem das durchaus eine hörbare Veränderung da ist... auch wenn das lt. derLange nicht möglich ist. :twisted:
Alleine schon von der Wärmebelastung sollte ja dann ein Amp (der mehr Leistung ranschaffen muss) hierdurch entlastet werden.
Und dann kommt noch der Protzfaktor hinzu.... 2e sehen besser aus als nur Einer ;) !

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#38 Beitrag von urknall » 24.06.2011, 11:36

Ja ok, ich verstehe: der sog. "Haben-Will-Faktor" :) Der ist natürlich nicht zu vernachlässigen ;)

Ich gebe offen zu eine zweite PA4 würde mir auch gut gefallen, aber ich habe im Moment finanziell andere Prioritäten.
Ich bin ja auch noch im zarten Alter und muss mir für später noch Steigerungen vorbehalten :)
Grüße Urknall

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#39 Beitrag von v/d/b » 24.06.2011, 12:19

@Uli:
Wir reden oder schreiben immer noch aneinander vorbei.
Es geht nicht um einen AP zusätzlich zur PA1, sonder statt dieser.
Ein Kanal für HT / MT und einer für TT.
Aber wie gesagt, wenn die (passive) Weiche der LS 150 in der Stellung "aktiv" komplett getrennt ist, geht das ja nicht.

@Urknall:
Ich gebe Dir vollkommen recht. So viel Leistung braucht kein Mensch.
Mit entsprechenden Lautsprechern kann man damit ganze Hallen beschallen.
Auch klangliche Vorteile halte ich für ausgeschlossen, wenn man die einzelne Endstufe nicht gerade im Grenzbereich betreibt. Und wer macht das schon?
Aber hast Du schon mal verzweifelt nach einem Grund für die Anschaffung eines zweiten AP 701 gesucht :wink: :oops: :lol:

Viele Grüße
Thomas

edit ps: Hatte die Antwort von Urknall vor meinem Post nicht gelesen.

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#40 Beitrag von Uli » 24.06.2011, 12:28

Dann wiedersprichst Du Dir ja... erst sagst Du:
urknall hat geschrieben:Sorry, ich will keinem hier zu Nahe treten, aber ich kann den Leistungswahn hier nicht nachvollziehen. Ich habe "nur" ein Paar M15 an PA4 und kann damit wenn ich aufdrehe das Haus zum Einsturz bringen - übertrieben gesagt. Diese Kombi stellt mehr Leistung zur Verfügung, als ich je nutzen möchte und könnte...
und dann:
urknall hat geschrieben:Ich gebe offen zu eine zweite PA4 würde mir auch gut gefallen, aber ich habe im Moment finanziell andere Prioritäten.
Ich bin ja auch noch im zarten Alter und muss mir für später noch Steigerungen vorbehalten :)
und da musste ich etwas grinsen... es ist eigentlich nur der "will haben" Faktor!
Aber ich werde die Tage mal die 2te PA4 anschließen und mir selbst ein Hörbild verschaffen!

Was sagen eigentlich Andere (die 2xPA4 oder 2x AP701) betreiben, zum Unterschied?

Gruß... Uli
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#41 Beitrag von Uli » 24.06.2011, 12:41

p1i hat geschrieben:@Uli:
Wir reden oder schreiben immer noch aneinander vorbei.
Es geht nicht um einen AP zusätzlich zur PA1, sonder statt dieser.
Ein Kanal für HT / MT und einer für TT.
Aber wie gesagt, wenn die (passive) Weiche der LS 150 in der Stellung "aktiv" komplett getrennt ist, geht das ja nicht.
Ist es so richtig:
1x AP für HT & MT (stereo)
1x AP für TT (stereo)?
was Perlen vor die Säue werfen wäre.. da die HT & MTs keine Leistung brauchen.

besser wäre dann die PA1 nur für die HTs & MTs zu nehmen und den Bass mit dem AP zu betreiben. Diese Schaltung kannst Du ja selbst anschließen... brauchst ja nur 2 Kabel intern zu ändern!
____
Wenn Du passive LS150 bekommst, musst Du halt ne 3te AP701 dazunehmen (*grins)

Hab ichs jetzt?

Gruß... Uli
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#42 Beitrag von derlange » 24.06.2011, 13:44

Hallo Thomas, hallo Uli,

wenn ich etwas zur Diskussion um die aktiven Lautsprecher beitragen darf:

Die Idee hinter den aktiven Lautsprechern ist die, daß sich die klassische LC-Frequenzweiche in zweierlei Hinsicht nachteilig auf die Tonwiedergabe auswirkt; zum einen durch die Phasenverschiebung, zum anderen weil sie aus Sicht des einzelnen Chassis bzw. HT-/MT-/TT-Kanals den Ausgangswiderstand des Verstärkers frequenzabhängig heraufsetzt und damit die Dämpfung des Chassis am Nachschwingen durch den Verstärker reduziert.

Daher verwenden aktive Lautsprecher idealerweise für jeden Kanal einen eigenen Verstärker und die RC-Frequenzweiche sitzt vor diesen meist drei Verstärkern. Die Verstärker sind zudem hinsichtlich ihrer Ausgangsleistung an die Belastbarkeit der Chassis angepaßt. Dieses Konzept verfolgt Braun bei den LV 720 und LV 1020.

Die LS 150 bietet lediglich die Möglichkeit, über die PA 1 den Baß direkt anzusteuern, während der zweite Verstärker der PA 1 HT und MT gemeinsam über die vorhandene Frequenzweiche versorgt. Auch hier sind die - in diesem Falle nur zwei - Verstärker der Belastbarkeit der Chassis angepaßt.

Was sich hier auf den ersten Blick als konzeptionell schlechter darstellt, muß in der Praxis aber nicht nachteilig sein. Das Problem des Nachschwingens betrifft in erster Linie die relativ großen und damit schweren Membranen der TTs, daher ist die hier vorgenommene Aufteilung sicherlich qualitativ nicht schlechter.

Grüße
DerLange

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#43 Beitrag von Friedel » 24.06.2011, 14:02

Endlich mal eine vernünftige Äusserung. Einige Beiträge hatten ein Grinsen bei mir hervorgerufen.
Um mal ein paar Dinge zur Verwirrung beizutragen:

Der Dämpfungsfaktor ist z.B. für einen "knackigen" Baß sehr entscheidend.
Es wurden in der Vergangenheit einige Versuche unternommen, um Verzerrungen zu kompensieren.
Es wurden Regelungen entworfen, die z.B. mittels Mikrofon in die Regelung einer aktiven Box eingegriffen haben. Eine andere Möglichkeit war eine kapazitive Änderung zweier Kontaktflächen. Diese änderten sich durch die Auslenkung der Membrane. Dann gab es noch eine elektrische Nachbildung des Lautsprechers, die der elektronischen Frequenzweiche vorgeschaltet wurde. Das war übrigens die einzige Möglichkeit, Fehler eines Chassis vorher zu beseitigen, alle anderen Regelungen hinken immer hinterher.
Zurück zu der "Wattomanie"
Es ist nicht ganz von der Hand zu weisen, es mit der Leistung eines Verstärkers zu übertreiben. Es ist tötlicher für einen lautsprecher mit schwacher Leistung einen Lautsprecher zu betreiben, als mit zuviel Leistung. Ein schwacher Verstärker z. B. neigt eher zum Clippen und damit erzeugt er Gleichspannung. Das ist tötlich für die Baßlautsprecher. Andererseits muß man dann bei einem schwachen Lautsprecher mit der Maximallautstärke vorsichtig sein.
Um es mal auf den Punkt zu bringen, wohnt man nicht in einer freistehenden Villa, reichen normaler Verstärkerbetrieb allemal aus.

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#44 Beitrag von Socke » 24.06.2011, 16:03

@derlange
Danke für die ausführliche und nachvollziehbare Info...

@Friedel:
Links ein Nachbar, gut getrennt durch 2 Garagenanlagen
Rechts 100m freies Feld bis zum Fußballplatz.....

Da ist schon mal Leistung von Nöten ;-))

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#45 Beitrag von v/d/b » 24.06.2011, 16:19

Friedel hat geschrieben:Endlich mal eine vernünftige Äusserung.
Hallo Friedel,
ich dachte ich hätte ausreichend klar gemacht, dass sich meine Anfrage abseits jeglicher technischer Vernunft bewegt :mrgreen:
Wenn ich mich mal selbst zitieren darf:
Aber hast Du schon mal verzweifelt nach einem Grund für die Anschaffung eines zweiten AP 701 gesucht :wink: :oops: :lol:
Sollte das nicht klar geworden sein, hole ich das hiermit nach.

Aber jetzt mal ernsthaft, auch wenn das jetzt sehr weit o.T. ist.
An die Geschichte mit dem Mikro im Chassis erinnere ich mich noch. War das nicht Cabasse in den 80ern?
Die Frage ist eben, ob sich ein solcher Aufwand im Verhältnis zum Ergebnis lohnt.

Mir ist gerade noch was zum Bi-Amping durch den Kopf gegangen.
Aber bitte nicht falsch verstehen, ich will dieser Technik nicht das Wort reden:
Die oben vom Langen genannten Nachteile bleiben da natürlich bestehen.
Aber bringt es nicht einen gewissen Vorteil, wenn sich die im TT beim Ein- und Ausschwingen induzierte Spannung nicht auf die anderen Zweige auswirken kann.
Wenn ich so was verkaufen wollte, würde ich es zumindest so in meinen Werbetext schreiben :wink:

Viele Grüße
Thomas

Friedel
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#46 Beitrag von Friedel » 24.06.2011, 16:51

Man muß bei aktiven Lautsprechern unterscheiden zwischen geregelten und ungeregelten Systemen.
Im allgemeinen ist ein Aktiver Lautsprecher mit Hochton, Mittelton und Baßlautsprecher in der Regel mit mindestens zwei Verstärkern ausgestattet. Davon ist dann einer für den Baß, und entweder einer für den Hoch und Mittelton Lautsprecher oder eben für die beiden auch je ein Verstärker. Bezogen auf die Masse ist der Dämpfungsfaktor für den Baß am wichtigsten. Da im aktiven Lautsprecher im allgemeinen die Chassis direkt an der Endstufe hängen und die Frequenzweiche ebenfalls aktiv davor sitzt, haben passive Bauteile wie derLange bereits richtig schrieb keine negativen Einflüsse mehr.
Ist nun der Dämpfungsfaktor des Verstärkers niedrig, so wirkt sich das negativ auf den Baßlautsprecher aus, der dann mehr oder weniger stark nachschwingt. Ein trockener Baß ist dann nicht mehr möglich. Mehr noch, wenn die Auslenkung des Baßlautsprechers unkontrolliert ist, wird eine zu große Spannung an den Verstärker zurück geführt (GegenEMK) Es kann dann sein, dass der Verstärker in die Schutzschaltung geht.
Andererseits (und da vermute ich nur) wird der Dämpfungsfaktor eines Verstärkers in Brückenschaltung höher, wirkt sich das bei gleicher Lautstärke in der Tat auf ein besseres Verhalten des Lautsprechers aus.
Bei geregelten Aktvlautsprechern hinkt die Regelung in der Regel immer hinterher, egal, wie die Regelung ausfällt. In den 80ern gab es da so renommierte Firmen, wie Backes und Müller, um nur einen Namen zu nennen. (die gibt es im Übrigen immer noch) Es gab aber auch eine kleine Firma, deren Namen mir partout nicht mehr einfällt (dachte mal, das wäre sogar T+A gewesen), die anhand eines elektrischen Modelles die Small und Thiele Parameter eines Chassis nachbildeten, die Phase um 180° verschoben haben und der Frequenzweiche davor setzten. Fehler, die ein Chassis produzierte löschten sich dadurch aus. Das war meines Erachtens die einzige "richtige" Regelung eines aktiven Lautsprechers, weil da Fehler erst gar nicht auftraten. Es ist aber wohl so, dass das zu aufwändig war und sich deshalb nicht durchsetzte. In einer bekannten HiFi Zeitschrift in den 80ern wurde das Thema ausgiebig erörtert. Wenn jemand da noch was zu hat, der möge mich bitte erleuchten.

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#47 Beitrag von Uli » 25.06.2011, 14:02

Hi!

Im Nubert Forum findet man viele Basics über die Phasenumkehr.

Auch im Forum "Aktives Hören" findet man viele Ansätze für eine Hardwareaufrüstung.

Da dieses aber Neuland für mich ist, werde ich mich mal in den nächsten Wochen dort einlesen, ein spannedes Thema wie ich finde!

Gruß... Uli
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